Bäckerei Bräzzele
Komödie in 3 Akten von Jasmin Leuthe
Theaterverlag Rieder
Birkenweg 3
86650 Wemding
www.theaterverlag-rieder.de
Bernhard und Gerdi sind die Inhaber der örtlichen Bäckerei Bräzzele, welche sie mit Hilfe von Wilhelmine, der taffen Senior-
Chefin und Mutter von Bernhard mit viel Engagement und Können seit Jahrzehnten führen.
Auch Tommy, der Bäckergeselle, der ebenfalls mit im Haus wohnt, ist mit Leib und Seele dabei. Um den Nachbarn eine Freude
zu machen, werden dann auch schonmal die Brezeln vom Vortag im Ort verschenkt. Sehr zum Unmut von Evi Knauserle, der
Frau des zweiten Bäckers Hans Knauserle am Ort. Dieser ist ein ruhiger und gutmütiger Geselle, welcher aber ziemlich unter
der Fuchtel seiner herrischen Frau steht.
Dann taucht Lissy von Tunichtgut auf, eine Dame aus feinen Kreisen. Eine zickige, hochnäsige Person, die aus unerfindlichen
Gründen beschließt, die offene Rechnung der letzten Teeparty, ausgerichtet von der Bäckerei Bräzzele, nicht zu bezahlen. Als
sie im Streit die Wohnung der Familie Bräzzele verlässt, stürzt sie und erwacht ohne Gedächtnis. Was für eine gute Gelegenheit!
Denn sofort wird sie als vermeintliche Aushilfe eingestellt, um unerkannt dort ihre Schulden abzuarbeiten. So wird aus Lissy
von Tunichtgut - Elli die Bäckerei-Gehilfin und es scheint sich als wirklich gute Idee zu entpuppen, wäre da nicht noch der
Polizeioberkommissar Willy Schlaumeier und das wiedererwachende Gedächtnis von Elli.
Mitwirkende
Auf der Bühne
© by Grambapfuuzger | Stand: 03.12.2023 / 23:04
Alle fleissigen Helferlein im Hintergrund, ohne deren Mithilfe die
Aufführungen nicht möglich wären:
Dieses Theaterstück beginnt - im Publikum.
Der Bäcker Bräzzele läuft durch die Reihen und verschenkt Brezeln. Nur die letzte behält er für sich!
Da braucht man nicht lange warten, bis die erboste Chefin der Konkurrenzbäckerei Knauserle schimpfend bei „Bräzzeles“ im
Haus steht.
Kaum beim Mittagessen taucht die arrogante Lissy von Tunichgut auf und beschwert sich über ihr missglücktes Fest und die
Inhaltsstoffe der gelieferten Backwaren. Alles ziemlich lächerlich und haltlos
Nachdem der Geselle und die Seniorchefin die Frau nicht beruhigen können, wirft der wütende Bäcker sie hinaus.
Leider purzelt die Dame alleine die Treppe hinunter und muss vom Bäcker und Geselle ohnmächtig wieder in die Stube geholt
werden.
Dank Wasser und Atemübungen gelingt es die Ohnmacht zu überwinden, allerdings bleibt ein Gedächtnisverlust. Dieser regt die
Bäckerfamilie an, die Dame als Mitarbeiterin im Haus zu behalten, um die Kosten ihres Festes abzuarbeiten.
Eigentlich wäre alles in Butter! Aber beim „Berliner-Entmarmeladisieren“ bekommen Bräzzeles Besuch eines Kommissars, der
auf der Suche nach der reichen Dame ist.
Auch der Geselle wird von Kommissar Willy Schlaumeier befragt, aber er gibt vor, nichts zu wissen.
Bei einem heimlichen Besuch in der Wohnung Bräzzele versucht Frau Knauserle das geheime Brezelrezept der Konkurrenz zu
finden. Leider erfolglos…
… statt dessen begegnet ihr die vermeintlich neue Angestellte, die ihr sehr verdächtig vorkommt.
Der Geselle bringt der „Neuen“ das Backen strikt nach Rezept bei.
Dabei werden erste zarte Bande geknüpft. Sie soll, nachdem sie weitere Zutaten geholt hat, alleine weiter backen.
Leider wird das Rezept von der neidischen Knauserle „verblättert“…
… so nimmt das Schicksal seinen Lauf und zwei Rezepte werden ineinander vermischt.
Bei der Befragung von Bräzzeles durch den Kommissar Schlaumeier kommt leider die „neue“ Mitarbeiterin dazu…
… wieder gelingt es dem Bäcker eine Erklärung zu erfinden.
Bäcker Knauserle bittet den Gesellen Tommy um Backhilfe für ein Fest beim SV Hoffeld. Der Geselle bietet die Gebäckstücke
der „neuen“ Mitarbeiterin an ohne sie vorher probiert zu haben.
Auf Nachfrage der Bräzzeles fliegt das Vermischen der beiden Rezepte auf! Salziges wurde mit Süßem vermischt und ohne
vorher zu probieren an den Verein ausgeliefert.
Die Konkurrentin Knauserle erfragt unterdessen bei der Mitarbeiterin, was passiert ist und erkennt die Verwechslung derer von
Tunichgut und der neuen Gehilfin. Sie rennt zum Kommissar um alles aufzudecken.
Als sich Lissy entschuldigen kommt, erfährt sie, wie begeistert die Vereinsmitglieder von ihrem Gebäck waren. Ein großer
Auftrag wurde an Land gezogen.
Während dem „hin und her“ findet sie ihr Gedächtnis wieder…
… aber sie kann nicht lange böse sein, denn Tommy macht ihr eine Liebeserklärung!
Frau Knauserle unterbricht die Klärung und beschuldigt alle beim Kommissar…
… was Lissy von Tunichgut revidiert und aufklärt.
Nachdem Bäcker Knauserle seiner Frau mal richtig die Meinung gesagt hat…
… beschließen beide Bäcker, ihre Filialen zusammen zu legen und ab sofort gemeinsam zu arbeiten.
Damit sind nach kurzem Zögern auch die Frauen einverstanden, vor allem weil die reiche Lissy Geld dazu gibt!
Tja…Mit dieser Vorstellung verabschieden wir Grambapfuuzger uns nach über 20
Jahren Bühnenpräsenz in dieser Besetzung!Vielleicht gibt es ein Wiedersehen in
neuer Besetzung!?!?
Bäckerei Bräzzele
Komödie in 3 Akten von Jasmin Leuthe
Theaterverlag Rieder
Birkenweg 3
86650 Wemding
www.theaterverlag-rieder.de
Bernhard und Gerdi sind die Inhaber der
örtlichen Bäckerei Bräzzele, welche sie
mit Hilfe von Wilhelmine, der taffen
Senior-Chefin und Mutter von Bernhard
mit viel Engagement und Können seit
Jahrzehnten führen.
Auch Tommy, der Bäckergeselle, der
ebenfalls mit im Haus wohnt, ist mit Leib
und Seele dabei. Um den Nachbarn eine
Freude zu machen, werden dann auch
schonmal die Brezeln vom Vortag im Ort
verschenkt. Sehr zum Unmut von Evi
Knauserle, der Frau des zweiten Bäckers
Hans Knauserle am Ort. Dieser ist ein
ruhiger und gutmütiger Geselle, welcher
aber ziemlich unter der Fuchtel seiner
herrischen Frau steht.
Dann taucht Lissy von Tunichtgut auf, eine
Dame aus feinen Kreisen. Eine zickige,
hochnäsige Person, die aus unerfindlichen
Gründen beschließt, die offene Rechnung
der letzten Teeparty, ausgerichtet von der
Bäckerei Bräzzele, nicht zu bezahlen. Als
sie im Streit die Wohnung der Familie
Bräzzele verlässt, stürzt sie und erwacht
ohne Gedächtnis. Was für eine gute
Gelegenheit! Denn sofort wird sie als
vermeintliche Aushilfe eingestellt, um
unerkannt dort ihre Schulden abzuarbeiten.
So wird aus Lissy von Tunichtgut - Elli die
Bäckerei-Gehilfin und es scheint sich als
wirklich gute Idee zu entpuppen, wäre da
nicht noch der Polizeioberkommissar
Willy Schlaumeier und das
wiedererwachende Gedächtnis von Elli.
Mitwirkende
Auf der Bühne
© by Grambapfuuzger | Stand: 03.12.2023 / 23:04
Alle fleissigen Helferlein im
Hintergrund, ohne deren
Mithilfe die Aufführungen
nicht möglich wären:
Dieses Theaterstück beginnt - im
Publikum.
Der Bäcker Bräzzele läuft durch die
Reihen und verschenkt Brezeln. Nur die
letzte behält er für sich!
Da braucht man nicht lange warten, bis
die erboste Chefin der
Konkurrenzbäckerei Knauserle
schimpfend bei „Bräzzeles“ im Haus
steht.
Kaum beim Mittagessen taucht die
arrogante Lissy von Tunichgut auf und
beschwert sich über ihr missglücktes Fest
und die Inhaltsstoffe der gelieferten
Backwaren. Alles ziemlich lächerlich
und haltlos
Nachdem der Geselle und die
Seniorchefin die Frau nicht beruhigen
können, wirft der wütende Bäcker sie
hinaus.
Leider purzelt die Dame alleine die
Treppe hinunter und muss vom Bäcker
und Geselle ohnmächtig wieder in die
Stube geholt werden.
Dank Wasser und Atemübungen gelingt
es die Ohnmacht zu überwinden,
allerdings bleibt ein Gedächtnisverlust.
Dieser regt die Bäckerfamilie an, die
Dame als Mitarbeiterin im Haus zu
behalten, um die Kosten ihres Festes
abzuarbeiten.
Eigentlich wäre alles in Butter! Aber
beim „Berliner-Entmarmeladisieren“
bekommen Bräzzeles Besuch eines
Kommissars, der auf der Suche nach der
reichen Dame ist.
Auch der Geselle wird von Kommissar
Willy Schlaumeier befragt, aber er gibt
vor, nichts zu wissen.
Bei einem heimlichen Besuch in der
Wohnung Bräzzele versucht Frau
Knauserle das geheime Brezelrezept der
Konkurrenz zu finden. Leider
erfolglos…
… statt dessen begegnet ihr die
vermeintlich neue Angestellte, die ihr
sehr verdächtig vorkommt.
Der Geselle bringt der „Neuen“ das
Backen strikt nach Rezept bei.
Dabei werden erste zarte Bande
geknüpft. Sie soll, nachdem sie weitere
Zutaten geholt hat, alleine weiter backen.
Leider wird das Rezept von der
neidischen Knauserle „verblättert“…
… so nimmt das Schicksal seinen Lauf
und zwei Rezepte werden ineinander
vermischt.
Bei der Befragung von Bräzzeles durch
den Kommissar Schlaumeier kommt
leider die „neue“ Mitarbeiterin dazu…
… wieder gelingt es dem Bäcker eine
Erklärung zu erfinden.
Bäcker Knauserle bittet den Gesellen
Tommy um Backhilfe für ein Fest beim
SV Hoffeld. Der Geselle bietet die
Gebäckstücke der „neuen“ Mitarbeiterin
an ohne sie vorher probiert zu haben.
Auf Nachfrage der Bräzzeles fliegt das
Vermischen der beiden Rezepte auf!
Salziges wurde mit Süßem vermischt und
ohne vorher zu probieren an den Verein
ausgeliefert.
Die Konkurrentin Knauserle erfragt
unterdessen bei der Mitarbeiterin, was
passiert ist und erkennt die Verwechslung
derer von Tunichgut und der neuen
Gehilfin. Sie rennt zum Kommissar um
alles aufzudecken.
Als sich Lissy entschuldigen kommt,
erfährt sie, wie begeistert die
Vereinsmitglieder von ihrem Gebäck
waren. Ein großer Auftrag wurde an
Land gezogen.
Während dem „hin und her“ findet sie ihr
Gedächtnis wieder…
… aber sie kann nicht lange böse sein,
denn Tommy macht ihr eine
Liebeserklärung!
Frau Knauserle unterbricht die Klärung
und beschuldigt alle beim Kommissar…
… was Lissy von Tunichgut revidiert und
aufklärt.
Nachdem Bäcker Knauserle seiner Frau
mal richtig die Meinung gesagt hat…
… beschließen beide Bäcker, ihre
Filialen zusammen zu legen und ab
sofort gemeinsam zu arbeiten.
Damit sind nach kurzem Zögern auch die
Frauen einverstanden, vor allem weil die
reiche Lissy Geld dazu gibt!
Tja…Mit dieser
Vorstellung verabschieden
wir Grambapfuuzger uns
nach über 20 Jahren
Bühnenpräsenz in dieser
Besetzung!Vielleicht gibt
es ein Wiedersehen in
neuer Besetzung!?!?